In dieser Folge tauchen wir tief in die kleinen Gewohnheiten ein, mit denen wir stressige, unsichere oder emotionale Momente überstehen – oft ohne uns dessen bewusst zu sein. Ob es das Marathon-Schauen von Serien ist, endloses Scrollen durch soziale Medien, emotionales Essen, Arbeits- oder Produktivitätsdruck, Shopping als Stimmungsaufheller, übermäßiger Sport, Rückzug, Tagträume, Gaming – oder aber kreative Aktivitäten und Tagebuchschreiben – diese vermeintlichen „nervenden“ Alltagsgewohnheiten erzählen mehr über unsere Verfassung, als wir auf den ersten Blick denken.
Gemeinsam sprechen wir über:
- Was jeder dieser Mechanismen über Bedürfnisse, Ängste oder Fluchttendenzen verrät.
- Wie du deine Bewältigungsstrategien achtsam reflektierst: Helfen sie dir oder halten sie dich zurück?
- Konkrete, sofort umsetzbare Alternativen: Achtsamkeit vor Serien, bewusster Social‑Media‑Konsum, achtsames Essen, sinnvolle Pausen im Arbeitsalltag, kreative Ausdrucksmöglichkeiten und mehr
- Warum Selbstmitgefühl und kleine Schritte oft mächtiger sind als radikale Veränderungen
- Wann es Zeit ist, über professionelle Hilfe nachzudenken – zum Beispiel bei Suchtverhalten oder wenn Strategien zum Problem werden
Ob du dich in einem dieser Mechanismen wiedererkennst oder nach Wegen suchst, deine psychische Resilienz zu stärken – diese Folge liefert dir Impulse, Klarheit und praktische Tools für Veränderung und Selbstfürsorge.
Lies den ganzen Artikel auf turtle-coaching: Was Ihr bevorzugter Bewältigungsmechanismus über Ihre psychische Gesundheit aussagt

